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Anatomie des Hundes – Wissenswertes für alle Hundeherrchen und -frauchen - Animus Medicus GmbH

Anatomie des Hundes – Wissenswertes für alle Hundeherrchen und -frauchen

Die Anatomie des Hundes ist einzigartig und unterscheidet sich deutlich von der anderer Tiere und erst recht von der des Menschen. Wenn du dir einen Hund zulegen möchtest, solltest du dich mit der Anatomie des Hundes auseinandersetzen. Hierzu gehören unter anderem das Skelett, die Muskeln, die Sinnesorgane und die Haut. So weißt du genau, wie du dein Tier gezielt und individuell pflegen und fördern sowie seine Gesundheit erhalten kannst. Dieser Artikel von Animus Medicus stellt dir die wichtigsten Merkmale der Anatomie des Hundes vor und erklärt, worauf du in diesem Bereich achten musst.

Grundlegendes zur Anatomie des Hundes

Der Hund ist ein Säugetier und dem Menschen insofern ähnlich, dass beide Warmblüter sind. Er bringt lebendige Welpen zur Welt, die von der Mutter gesäugt werden und innerhalb weniger Jahre voll ausreifen. Hunde sind grundsätzlich Allesfresser und sind sowohl auf pflanzliche als auch auf tierische Nahrungsmittel angewiesen. Natürlicherweise sind Hunde Rudeltiere, die in der Gruppe jagen. Mittlerweile wurden die Raubtiere jedoch domestiziert und können auch einzeln zu Hause gehalten werden.

Die Anatomie des Hundes ist komplex und setzt sich unter anderem aus Muskeln, Knochen, Gelenken und Organen zusammen. Hunde haben einen stark ausgeprägten Instinkt und begeistern sich für Spiele und schnelle Bewegungen in der Natur. Sie haben einen exzellent ausgeprägten Wahrnehmungsapparat und können besonders gut riechen und hören. Sie zeichnen sich durch einen agilen und beweglichen Körperbau aus und können hohe Geschwindigkeiten erreichen. Die Tieranatomie-Poster von Animus Medicus vermitteln dir einen guten Eindruck von der Anatomie des Hundes und helfen dir dabei, dir ihre Besonderheiten vor Augen zu führen.

Das sind die wichtigsten Merkmale der Anatomie des Hundes:

  • das Skelett
  • die Muskeln
  • die Sinnesorgane
  • das Atmungssystem
  • das Nervensystem
  • die Herz- und Blutgefäße
  • die Haut

Anatomie des Hundes – das Skelett

Wenn du dich mit der Anatomie des Hundes beschäftigst solltest du dem Skelett große Aufmerksamkeit schenken. Skelette beim Hund sind nämlich nicht nur für den Körperbau entscheidend, sondern dienen auch der Kommunikation. Hunde kommunizieren vielfach mittels Körpersprache und sind somit auf ein gut erkennbares Skelett angewiesen. Zusätzlich dient das Skelett beim Hund ebenso wie beim Menschen dem Schutz der inneren Organe und des Gehirns.

Das Skelett des Hundes arbeitet mit vielen Gelenken, Muskeln und Sehnen. Diese erzeugen ein so harmonisches Zusammenspiel, dass gezielte, agile und schnelle Bewegungen möglich werden. Diese braucht der Hund, um effizient jagen zu können. Als Haustier wird diese Fähigkeit weniger stark benötigt, weswegen die hohe Beweglichkeit vor allem beim Spielen und Toben genutzt wird. Nicht zuletzt hat das Skelett Auswirkungen auf den Mineralienhaushalt eines Hundes und unterstützt die Herstellung von Blutzellen im Knochenmark.

Anatomie des Hundes – die Sinnesorgane

Die Sinnesorgane prägen die Anatomie des Hundes stark. Insbesondere der Geruchssinn ist ausgeprägt und wird unter anderem eingesetzt, um andere Tiere zu erkennen und mit ihnen zu kommunizieren. Das Aufspüren von Fährten und bestimmten Personen anhand des Geruchs ist Hunden leicht möglich. Ebenso haben sie einen hervorragenden Hörsinn, der deutlich besser ist als der des Menschen. Hunde sind in der Lage, Ultraschalltöne wahrzunehmen, und können Geräusche hervorragend orten.

Der Tastsinn des Hundes wird durch Tasthaare optimiert, die sich unter anderem an den Lippen und den Vorderbeinen befinden. Somit können sie sich sogar im Dunkeln mühelos orientieren. Des Weiteren verwenden Hunde die Zunge, die Nase und die Fußsohlen zur Orientierung. Der Sehsinn des Hundes ist ebenfalls gut ausgeprägt, wodurch er ein größeres Sichtfeld als der Mensch besitzt. Nicht zuletzt haben Hunde einen guten Geschmackssinn und sind häufig Fans von Süßem.

Anatomie des Hundes – das Atmungssystem

Das Atmungssystem eines Hundes ist für die Sauerstoffversorgung des Organismus wichtig und ermöglicht somit das schnelle Rennen der Tiere. Während des Einatmens wird die Luft sowohl gefiltert als auch erwärmt und kann dann vom Organismus aufgenommen und genutzt werden. In diesem Zusammenhang spielen die Bronchien und die Lungenbläschen eine wichtige Rolle.

Anatomie des Hundes – das Nervensystem

Das Nervensystem gehört zur Anatomie des Hundes unbedingt dazu. Es setzt sich aus dem Gehirn und dem Rückenmark zusammen und ermöglicht es dem Tier, mit seiner Außenwelt zu interagieren. Über das Nervensystem nimmt der Hund Informationen von außen auf und verarbeitet diese im Gehirn. Dieses ist in der Lage, auf die verschiedenen Reize und Impulse zu reagieren und Befehle an sämtliche Teile des Körpers zu schicken. Je besser du dich mit dem Nervensystem deines Hundes auskennst, desto besser kannst du auf sein Verhalten reagieren und ihm bei Krankheiten und Schwierigkeiten helfen.

Anatomie des Hundes – die Herz- und Blutgefäße

Das Herz-Kreislauf-System ist eine der wichtigsten Komponenten der Anatomie des Hundes. Es setzt sich aus Herz- und Blutgefäßen zusammen, wobei die Venen und Arterien besonders wichtig sind. Über den Blutkreislauf ist sichergestellt, dass sämtliche Organe und Körperbereiche mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Ebenso ist das Blut dafür verantwortlich, Abfallprodukte zu entsorgen und die Körpertemperatur zu steuern.

Anatomie des Hundes – die Haut

Wenn du dich mit der Anatomie deines Hundes beschäftigst solltest du seine Haut beachten. Diese zeichnet sich durch eine hohe Elastizität aus und geht selbst nach kämpfen mit anderen Hunden schnell in ihre Ursprungsform zurück. Sie bietet einen hervorragenden Schutz gegen Parasiten und Infektionserreger und kann auch chemische Verbindungen davon abhalten, in den Körper zu dringen. Der Organismus des Hundes nutzt die Haut als Ausscheidungsorgan, um sich beispielsweise von Talg zu befreien. Außerdem sendet sie Duftstoffe aus, mit der Hunde ihr Revier markieren und mit anderen Hunden kommunizieren. Hinzu kommt, dass die Haut zur Wärmeregulierung dient und Reize wie Druck oder Schmerz wahrnehmen und weiterleiten kann.

Fazit: Einen Hund optimal pflegen und gesund halten

Dein Tier profitiert stark davon, wenn du dich mit der Anatomie des Hundes auskennst. So erkennst du schnell, ob sich dein Hund gesund entwickelt oder auf eine bestimmte Weise ungewöhnlich verhält. Dann kannst du schnell Maßnahmen ergreifen, um ihm zu helfen und ihn vor Krankheiten zu schützen. Beschäftige dich daher ausgiebig mit der Anatomie des Hundes und sei bereit, immer wieder etwas dazuzulernen und dich weiterzubilden.

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